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Von den Aussichtspunkten aus befördert der Aufzug die Besucherinnen zurück hinunter in das Erdgeschoss und sie betreten das Foyer erneut. Auf dem Weg zum Ausgang des Gebäudes laufen sie wiederum an den zwei Vitrinen vom Anfang vorbei. Nun ist der Blick jedoch auf deren Rückseite gerichtet und die Rezipient*innen bemerken in einer der beiden Vitrinen zwei Drucke auf Papier die auf verschiedenen Höhen präsentiert werden. Die Abbildung auf ihnen lässt jedoch erkennen, dass sie klar zusammenhängen und sich das Motiv von einem Druck auf den nächsten bezieht. Es handelt sich um Flachdrucke von analogen Offsetplatten. Sie sind Ausschnitte der Lichtinstallation auf dem Treppenlauf und zeigen die Lichtspots die sich auf den einzelnen Stufen brechen. Damit stehen diese Drucke im direktem Zusammenhang mit der Lichtinstallation und führen diese einen Schritt weiter. Durch ihre Farbigkeit sind sie jedoch erst auf den zweiten Blick zu entdecken, denn sie fügen sich mit einem hellen Türkis in die Farben des Glases der gesamten Architektur ein. Die Besucher*innen verlassen nun das Foyer und somit das gesamte Gebäude durch die selbe Tür durch die sie den Raum zu Beginn betreten haben.